»Es lohnt sich, diesen Dichter ans Fenster zurückzuholen und mit seinem ›Menschenauge‹ unseren gefährdeten Planeten neu anzuschauen.« Michael Braun, taz

»Wach sein, die anderen ernst nehmen, über sich selbst auch lachen. Gedichte entwerfen als „torkelnde Horrorboxen“, so versetzt Rautenberg seine Leser in Staunen« Christian Metz, FAZ

»Diese Gedichte, ein ›glutkern der sprache‹, verbürgen große Wortlust und bereiten hohes Lesevergnügen.« Thomas Groß, Mannheimer Morgen

»Rautenbergs Gedichte stellen bei aller (gesellschafts-)kritischen Elaboriertheit auch ein Bekenntnis dar zur Suche nach einer gewissen Einfachheit, Klarheit und Gradlinigkeit.« Jürgen Brôcan, Signaturen-Magazin

»Es gibt keine Möglichkeit auszuweichen. Diese Lyrik fesselt von der ersten bis zur letzten Verswirklichkeit und wird von sich reden machen.« Kerstin Fischer, Lyrikatelier Fischerhaus

»Die originellen, fantasiereichen und poetisch zum Klingen gebrachten Gedichte sowie ihre immer wieder überraschenden visuellen Inszenierungen, machen ›betrunkene wälder‹ zu einem wahrhaft beglückendem Lesevergnügen.« Amadé Esperer, ARIEL-ART

»Hinter der verspielten Form verbergen sich Naturbeschreibungen von eindringlicher Suggestivkraft.« Faust-Kultur