etc is poetry – poetry is etc


easy grammar poem

ayeispoetry
youispoetry
heyispoetry
sheispoetry
eatispoetry
weeispoetry
youispoetry
etcispoetry


Um nicht gleich mit der Tür ins Luftschloss zu fallen, verpackt man die Frage nach dem, was ein Gedicht eigentlich zu leisten imstande ist, am besten in ein poetisches Gewand und raubt ihr zudem, aus Gründen der Entmystifizierung, das Fragezeichen. Ernst Jandls 1970 veröffentlichtes easy grammar poem ist so ein Gedicht; es gibt sich als Poesie zu erkennen und hinterfragt sich zugleich als solche.

Grundlage gibt das englische Konjugationsschema, das dem Englischlehrer Jandl wohl bisweilen aus den Ohren gekommen sein dürfte. Normalerweise wird dieses Schema genutzt, um Prädikate zu beugen, damit sie als Dreh- und Angelpunkte, als zentrale Sprachinformationen, in den Sätzen geschmeidig gehalten werden können. Doch Jandl dreht den Spieß um und beugt mit dem Personalpronomen das Subjekt; lediglich die Personalpronomen mit drei Buchstaben (also you und she) bleiben unversehrt an ihren Plätzen. Die anderen werden einer Assonanz-Kur unterzogen und auf jeweils drei Buchstaben aufgestockt. Aus I wird aye, aus he wird hey, aus it wird eat, aus we wird wee und aus they – eine Ausnahme, auf die später noch einzugehen ist – etc. Der den akustisch gebeugten Subjekten beigestellte Zusatz is poetry dagegen wirkt seltsam unbeugsam und starr. (Pseudo)Subjekt – Prädikat – Objekt; jede Gedichtzeile liest sich in dieser grammatischen Light-Version wie ein kurzer (falscher) Satz; einzig der Ausnahmefall she is poetry lässt Raum für Richtigkeit und liebenswürdige Konnotationen.

Das bewusste Vermeiden der grammatischen Norm, ja, der Umweg des Falschverstehenwollens, um etwas Richtiges, zumindest Wichtiges kundzutun, ist ein typisches Jandl-Merkmal. Hier stellt es sich in einer mantrahaft durchkonjugierten Poesie-Variante dar; ein besonders sinnfälliger, weil autopoetischer Bumerang. Doch bevor sie sich als poetische Selbstreflexion zu erkennen gibt, erscheint sie als nicht unheiteres Spiel, dessen Dreh, die Beugung des Subjekts, akustisch bedingten Zufällen abgerungen wurde.

Allerdings ist die letzte Gedichtzeile Jandl eine Pointe wert: Statt der eigentlich hier einzufordernden dreibuchstabigen they-Assonanz, bricht er mit dem Konzept, um sich einen Reim aufs Ganze zu machen, dem Suchenden im Gedicht ein stabilisierendes Moment entgegensetzen und um schließlich ein Statement zu zementieren. Das Durchnudeln des Konjugationsschemas geht als formal aufgepeppte Trostlosigkeit in einem allgegenwärtigen Platzhalter auf.

etc, die Abkürzung des lateinischen 'et cetera' meint, dem Grimmschen Wörterbuch folgend, ein Einhalten im Reden oder Schreiben, weil Fortzufahren weitläufig, überflüssig und lästig wäre; das deutschsprachige Pendant 'und so weiter' wird von dem benutzt, der unbeliebte oder unanständige Namen oder Sachen im Ungesagten lassen, bzw. sich ein Weiterdenken ersparen will. Ob das Innehalten im Sprechen seine Ursachen darin hat, dass ein Aussprechen unmöglich, weil unaussprechlich ist, oder ob es lediglich unausgesprochen und möglicherweise doch aussprechbar ist, bleibt offen. Einerseits zeugt das Gedicht vom Innehalten, von einer Kapitulation vor dem Unsagbaren – und reißt abrupt mit dieser Feststellung ab; andrerseits widerspricht es sich an diesem Punkt durch seine bloße Existenz selbst, in dem es das Unsagbare auf eine poetisch ungewöhnlich Weise vorführt. Das Innehalten vor dem Unsagbaren, ob nun der Ohnmacht geschuldet oder nicht, wird als ein bewusster Akt gezeigt. Dieser bewusste Akt des Innehaltens ist, nach Jandls etc ist poetry, ein Akt der poetischen Erweckung.

Poesie ist demnach mehr als bloße Dichtkunst, Poesie findet auch außerhalb der verschrifteten Dichtung statt; Poesie IST schlichtweg und ohnehin immer und überall. Was braucht es da noch unsere Erweckung? Ein Gedanke, den H. C. Artmann 1978, acht Jahre nach dem Erscheinen von Jandls Gedicht, in seiner Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes aufzugreifen scheint: "Es gibt einen Satz, der unangreifbar ist, nämlich der, daß man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben zu haben." (Artmann 1978 5) Man muss es wohl eine poetische Offenbarung nennen, als Dichter zu erspüren, in welch einem Ungleichgewicht die phänomenale Weltwucht zum Geschriebenen, ja, Gedachten steht. Die winzige Ausschnitthaftigkeit zu Dichtung erstarrter Phänomene steht wie eine Ameise vor einem Elefanten. Ein Gedanke, der Demut zu lehren imstande ist. Kann etc is poetry als unterm Strich des Gedichts stehend gelten, so ist der implizierte Umkehrschluss der Gleichung: poetry is etc – als Appell vom Gedicht aus in die Welt gerichtet: Liebe Welt, die Dichtkunst ist ein Stoppen vor dem Unsagbaren! Sie ist unfähig! Gescheitert!

Nicht lange her, da war die Dichtung angetreten, das Gerippe des Weltinnenraums, wennschon nicht zu erweitern, so doch zumindest bunt anzumalen; nun steckt in den Aussagen etc is poetry – poetry is etc ein sprachpessimistischer Impetus als paradoxe Provokation; die Gretchenfrage: Ist Poesie überflüssig? steht plötzlich im Raum – die Poesie zeigt ihre transparente, blasse Haut und ihren Januskopf. Die Herausforderung anzunehmen, heißt einen Kampf anzunehmen, heißt sich mit einem Umstand auseinanderzusetzen, sich zu positionieren und differenzieren zu lernen – der Fall der Provokation ist eigentlich eine auf lange Sicht um die Ecke gedachte Form möglicher Aufklärung; die Gattung der herkömmlichen Poesie kämpft, so Jandl in diesem Gedicht, ums nackte Überleben.

easy grammar poem ist ein Paradebeispiel für Jandls poetische Selbstverortung: "es gibt dichter, die alles mögliche sagen, und dies immer auf die gleiche weise. solches zu tun habe ihn nie gereizt; denn zu sagen gebe es schließlich nur eines; dieses aber immer wieder, und auf immer neue weise." (Jandl 1973 5) Schon die Barockdichter haben gezeigt, zu welch formaler Ausdrucksspanne das dichterische Genre in der Lage ist, wenn immer nur eines (Memento mori!) gesagt werden soll. Was aber ist dieses eine heute? John Cage, von Jandl bewundert und ins Deutsche übersetzt, plädiert in seinem Credo – "Ich hab nichts zu sagen/ und ich sage es/ und das ist/ Poesie/ wie ich sie brauche" (Cage 1995 7) – für die Absichtslosigkeit, mit der man ein Terrain betritt. Genau genommen hat die Absichtslosigkeit bereits hier, da instrumentalisiert, ihre Unschuld verloren.

Es ist kein Zufall, dass lediglich das Subjekt des easy grammar poems gebeugt und gebeutelt scheint; die Unbeugsamkeit des Objektes poetry, das das eigentlich zu beugende Prädikat an sich gekettet hält, schert sich nicht um den Untergang des Subjekts ins assonantisch Bedeutungslose. Wie sehr Jandl das Bauen, das Vertrauen aufs Wort in Frage stellt, zeigt sich noch auf einer anderen Ebene: nicht zuletzt deswegen mussten alle Schein-Subjekte auf drei Buchstaben zurechtgestutzt untereinander stehen, um die triumphalen Leerstellen zwischen den Worten besonders eben und gleichmäßig hervortreten zu lassen; das Gedicht selbst steht, zu drei vertikalen Blöcken formiert, wie verloren im luftleeren Raum; vom Weiß der Seite wie vom Wind des Todes durchströmt. Die Ohnmacht, auf diesem Weg gegen ein allgegenwärtiges Nichts oder Alles, je nachdem, wie man es sehen will, zu einer Aussage zu kommen, wird zusätzlich auf einer visuellen Ebene vorgeführt.

Enzensbergers Erkenntnis folgend, dass Titel als Nenner, Schlüssel, Falle oder Sigel deutbar sind (Enzensberger 1965 78), kann der niedlich daherformulierte Titel easy grammar poem nur als Falle bezeichnet werden; einmal mehr als Ausdruck von Jandls Understatement-Taktik, mit welcher er die Grammatik, den Klebstoff der Sprache, möglichst leger vom Sockel holt und auflöst. Die Wirkung einer derart lustvollen poetischen Bankrotterklärung ruft im rezipierenden Dichter (der Jandl ja trotz seiner Urheberschaft auch in eigener Sache blieb!) ein Trotzgefühl, ein Memento scribi, wach. Dass Jandl nicht wirklich vor der Ohnmacht der Dichtung kapitulierte, zeigen die vielen TROTZDEMS, die seine Gedichte sind – zusammengefügt in einem massiven, variantenreichen und sprachkritischen Werk, dem Jandl seinen Stellenwert als Top-Dichter des vergangenen Jahrhunderts zu verdanken hat.

Und wenn das Gegenteil genauso richtig ist, wird ein Behauptungssatz wie dieser ganz schnell überflüssig. Wie im easy grammar poem vorgeführt, bricht die Poesie als lustvolle Donquichotterie gern mal eine Lanze für die Paradoxie. Ihr unkonventionelles Rumstochern in den weißen Flecken des vermeintlich Unsagbaren ist eben eine ihrer erheblichen Triebfedern. Es geht nicht zuletzt darum, den Kitzel zu halten, oben benanntes Innehalten zu suggerieren, den Impuls überspringen zu lassen, und damit die weitere Freisetzung von Gedanken zu ermöglichen. Bisweilen folgt diesem Umstand gar der Rattenschwanz der Erkenntnis.

Die erkennende Reflexion mittels Poesie hat, ob intendiert oder nicht, Tradition. Wie oft wurde und wird in philosophischen Diskursen auf Dichtung zurückgegriffen; bisweilen hat sie die Rolle einer ins Gespräch mit einbezogenen Schwester der Philosophie (Heidegger beispielsweise widmet ihr Jahre seiner Aufmerksamkeit, versucht am Beispiel Hölderlins seine eigene Idee von der Philosophie des uneigentlichen Sprechens herauszuarbeiten).

Jandl gilt als schlagkräftiger Schmied im Waffenarsenal der Poesie. Allein damit macht er jemandem wie mir, der poetisch weiter auf der Suche bleiben will, Mut; selbst stets wieder auf der Schwelle einer neuen Wut stehend, traue ich der poetischen Selbstbegrenzung in Ausdrucks- und Stilfragen, wie sie von vielen Kollegen praktiziert wird, nicht. Zu satt wird der Muff, den man selbst praktiziert, zu eng das von Scheuklappen verdeckte Blickfeld.

In der Frage, welches Instrumentarium der Poesie zur Verfügung steht, mag Jandls Werk kronzeugenhaft als Exempel der unbegrenzten, ungebremsten poetischen Möglichkeiten gelten: ob kurz, ob lang; ob Klang ob Wort, ob laut, ob leis; ob hohl, ob voll; ob derb, ob brav; ob Spaß, ob Ernst; ob hoch, ob tief; ob Form, ob frei; ob lahm, ob rasch; ob hui, ob pfui; ob schlicht, ob Schmuck, ob breit, ob schmal; ob schwer, ob leicht; ob kühl, ob heiß; ob schwarz, ob weiß; ob hart, ob weich - - die Möglichkeiten der Poesie sind mannigfach und werden es – so sie nicht von anderweitig kanonisierten Tendenzen und Dominanzen zukünftig überdeckt werden sollten – auch bleiben. Zu offenbar sind die siamesischen Zwillinge Kurzweil und Überraschung mit dem sprachkritischen Sendungsbewusstsein der Moderne in den poetischen Kanon hineingeschlittert. Nun stehen sie mittendrin. Im poetischen Genre auf lange Sicht Selbstbegrenzung aus Gründen der Unflexibilität, Wiedererkennbarkeit, bzw. Marktkonformität zu üben – wozu? Jandls hat in seinem dichterischen Gesamtwerk gezeigt, dass sowohl experimentelle als auch traditionelle Koordinaten progressiv zu nutzen sind; vom konkreten Gedicht bis zur Befindlichkeitspoesie ist in diesem Werk alles möglich geblieben – und ein Jandl-Gedicht ist immer ein Jandl-Gedicht.

Zudem stecken Kurzweil und Überraschung jedweden Vorwurf der Beliebigkeit in die Tasche; sie putzen sich nämlich immer wieder neu heraus, kommen mal in Lackschuhen, mal in Springerstiefeln daher, rufen im besten Fall Erstaunen und/ oder Schrecken hervor. Es fällt jedes Mal schwerer, die Avantgarde zu Grabe zu tragen. Mag sein, dass sie mit den letzten Jahrzehnten in die Jahre gekommen ist und einen dicken Bauch bekommen hat. Aber ihre Organe, ihr wesenseigenes Instrumentarium ist ja auch stets mit der Zeit mitgewachsen. Ihr Superorgan ist die einverleibte Frischzellenkur. Wer ans Experiment glaubt und Traute hat, die wohlgelatschten Wege wieder zu verlassen, der bleibt jung. Jandls Werk ist ein massiver Brückenpfeiler für das Herüberretten der poetischen Avantgardeidee von der Nachkriegs- in die Jetztzeit.

Jede Zeit findet künstlerisch, ob Mainstream oder Underground, die ihr adäquaten Formen und Gegenformen. Das, was Schwitters in seinem gesamtkünstlerischen Ansatz offenbarte, nämlich, dass Kunst ja immer nur Collage sein muss, weil sie nicht anders kann, als zu versuchen, empfangene Ausschnitte der Wirklichkeit miteinander zu verbinden, ist bis heute gültig. Jonathan Meese ("Sei gegen alles! – und dann relativiere!"), Deutschlands nach Beuys radikalster und "totallster" Gesamkunstwerkspropagandist, macht es derzeit in der Kunstwelt vor: In einer selbstausbeuterischen Umtriebigkeit werden alle vorstellbaren Genres bedient, um auf pamphlethafte Weise Symbol- und Wortgewalten miteinander zu versuden, sodass sich alle Gut-Böse-Patina ab- und auflöst. Die Kunst ist ihr Selbstzweck, wer nach Sinn sucht, wird vom Sinnniedermacher niedergemacht. Die Zerstörung wird gefeiert. Der Anti-Beuys. Aus der von Dada initiierten Zerstörung von (sich ja jederzeit wieder neu generierendem) Sinn und Vernunft (= dem scheinbar stimmigen Umgang mit Sinn), lassen sich, das ist meine feste Überzeugung, ad infinitum Kräfte und poetische Potentiale freisetzen. Kurzum, vielleicht ist das die Zauberkraft der Avantgarde: Dass sie die Hoffnung nach Veränderung in sich trägt, und also, obwohl sie zuerst durch die feindlichen Linien stößt, zuletzt stirbt.

Die Antwort auf die Frage nach dem empfundenen Antrieb jedweden Schreibens wird sich wohl nicht mit einer singulären Sichtweise zufrieden geben. Vielleicht liegt die Antwort in der Autoreflexion verborgen; denn Schreiben ist immer auch Autoreflexion: Man verbringt viel Zeit mit seinem Ich, lernt sich, seine Wahrnehmung aus sich selbst heraus kennen, blättert sie vor sich auf – und empfindet möglicherweise eine tiefe Befriedigung aus dem Umstand, Zeit mit sich zu verbringen, sich seiner selbst bewusst zu werden – und daraus in Kombination mit rezeptiver und erkenntnistheoretischer Rückstrahlung sein Selbstbewusstsein zu nähren, gar sein Selbstwertgefühl zu ziehen. Vielleicht hat das Schreiben auch eine Ableiterfunktion; alle negativen Energien, die sich aus der Frage nach dem Sinn 'des Ganzen' ergeben, lassen sich ableiten, finden ein Behältnis und können aus der Umlaufbahn lästiger Hirnwendung heraus- und abgelegt werden. Vielleicht gibt es auch eine gewisse Sucht nach dem winzig leichten Schwindelgefühl, dem Endorphinausstoß, der einem viel zu selten widerfährt, wenn man glaubt, gerade poetisch Außergewöhnliches zu leisten. Vielleicht hinterlässt die Summe aller Texte, die über Jahre hinweg entstanden sind, ein Befriedigungsgefühl: Lässt sich diese Summe nicht letztendlich als Zeitkonserve in ganz eigener und innerer Sache lesen, als eine exorbitante Form des emanzipierten Tagebuchs? Zweifelhafte Utopien.

Bei aller Dramatik und Tragik, welche sich beim Schreiben einstellt, das einen auszehrt, sind auch immer Momente des Glücks darunter, bisweilen gar Griffe nach Sternen. Wie ambivalent diese geistigen Höheflüge sind, welch lustvollen Kitzel es bedeutet, keinen Boden mehr unter den Füßen zu haben, wird bei der Lektüre von Jandls Gedicht der wahre vogel (Jandl 8 232) deutlich. Ein autopoetisches Sinnbild tut sich auf: Seiner Existenz die Bodenständigkeit zu entziehen, kommt einerseits einem barbarischen Akt nah, aus dem sich andrerseits opiumsgleich ein unerhörter Lustgewinn ziehen lässt; die Ware Vogel als Rauschgift. Flieg, Vöglein, flieg! Tragik unumgänglich, denn Landung unmöglich, da tödlich.


der wahre vogel

fang eine liebe amsel ein
nimm eine schere zart und fein
schneid ab der amsel beide bein
amsel darf immer fliegend sein
steigt höher auf und höher
bis ich sie nicht mehr sehe
und fast vor lust vergehe
das müßt ein wahrer vogel sein
dem niemals fiel das landen ein


Literatur:

easy grammar poem zitiert nach: Ernst Jandl: der künstliche baum. In: Ders.: Poetische Werke in 10 Bänden. Bd.4. Hg. von Klaus Siblewski. München: Luchterhand 1997.

der wahre vogel zitiert nach: Ernst Jandl: selbstportrait des schachspielers als trinkende uhr. In: Ders.: Poetische Werke in 10 Bänden. Bd.8. Hg. von Klaus Siblewski. München: Luchterhand 1997.

Artmann 1978 = H. C. Artmann: ein lilienweißer brief aus lincolnshire, gedichte aus 21 jahren. Frankfurt/ Main: Suhrkamp 1978.

Jandl 1973 = Ernst Jandl: dingfest. Darmstadt: Luchterhand 1973.

Cage 1995 = John Cage: Silence. Aus dem Amerikanischen von Ernst Jandl. Originalausgabe: Middletown/ Connecticut: Western University Press 1961. Frankfurt/ Main: Suhrkamp 1995.

Enzensberger 1965 = Hans Magnus Enzensberger: Gedichte. Die Entstehung eines Gedichts. Nachwort von Werner Weber. Frankfurt/ Main: Suhrkamp 1965.



(In: Ernst Jandl – Musik Rhythmus Radikale Dichtung (Hrsg. Bernhard Fetz), Paul Zsolnay Verlag Wien 2005.)